Wir stellen Euch exklusiv zwei kleine Auszüge aus unserem Manuskript zur Verfügung. Vielleicht macht es ja Lust auf mehr!
Fliegender Metallschrott:
Es ist 1983 und Tobi ist auf seiner zweiten großen Reise, quer durch Afrika. Nachdem er unfreiwillig lange in einem Gefängnis im sudanesischen Militärgebiet festgesteckt hat, kann er nun endlich an einen sichereren Ort fliehen. Doch die Fahrt dorthin wird kein Zuckerschlecken...
Ein Diskoabend auf tibetisch:
Auf Tobias' dritten großen Reise im Jahr 1984 trifft er in Lhasa, der Hauptstadt Tibets, auf den Schweden Hans Hassle, mit dem er von nun an durch dick und dünn geht. Gemeinsam erleben sie Lhasa bei Tag und bei Nacht und machen sich mit den Sitten der Einheimischen vertraut...
PDF Artikel zum Buch von Christoph Baecker, Gievenbecker, Ausgabe 3/17
Reisen ist das Entdecken, dass alle Unrecht haben mit dem, was sie über andere Länder denken.
Aldous Huxley
Es fiel mir zu Beginn schwer, nachzuvollziehen, was Tobias mir über seine Reisen und die Umstände in den jeweiligen Ländern berichtete. Ich musste viel Recherchieren und mir selbst einen Wissensstand aneignen, mit dem ich mir die Ausarbeitung des Buches zutraute. Wie das bei Recherche aber nunmal so ist, findet am Ende nur ein Bruchteil der Informationen Eingang in den Text. Hier stelle ich Euch nun eine kleine Auswahl der Artikel und Texte zur Verfügung, die meiner Meinung nach noch größere Aufmerksamkeit verdienen.
Idi Amin
Idi Amin war einer der schrecklichsten Herrscher, unter dem Uganda leiden musste. Seine Gräueltaten sind legendär. Der selbsternannte "President of Life" ließ in den 70er Jahren sein Land hungern und sein Volk verwahrlosen. Hier eine kurze Zusammenfasung. Als Tobias wenige Jahre später Uganda besuchte, war das Elend, das Amin hinterlassen hatte, noch immer offensichtlich.
Aung San Suu Kyi
Aung San Suu Kyi hat mit ihrer demokratischen Partei, der NLD, für große Aufregung in Myanmar gesogt. Ihr gewaltfreier Feldzug gegen das Militärregime fand riesigen Anklang in der Bevölkerung Mynamars. Noch immer wird die Friedensnobelpreisträgerin von vielen als die "Hoffnung Myanmars" gesehen, obwohl auch sie inzwischen in der Kritik der Medien steht. Hier erfährst du, warum sie kritisiert wird.
Komm mit uns auf die Reise.
Lerne ihn kennen.