Nachdem die Arbeiten am Kloster abgeschlossen waren, wurde im Jahr 2014 ein schwedisches Filmteam auf die beiden Wohltäter aufmerksam.
Hans und Tobias bekamen nun die Chance, ihre Mühen und Erfolge auf 12mm zu bannen.
Ihren nächsten Aufenthalt in Bagan bestritten sie zusammen mit den zwei Schweden.
Als ich Tobias fragte, wie es war, einmal wirklich vor der Kamera zu stehen, begann er zu lachen.
"Schrecklich war das. Die Kamera war jede Sekunde des Tages auf uns gerichtet. Jede Szene musste mindestens dreimal wiederholt werden. Irgendwann versteckten wir uns nur noch vor ihnen."
Ein Einblick in die Dreharbeiten
Komm mit uns auf die Reise.
Lerne ihn kennen.